Das Wort Suite weist gewöhnlich auf eine Folge von mehreren kurzen Sätzen hin aber Bernsteins Suite ist in Wirklichkeit eine gut integrierte einsätzige Tondichtung die auf einer kleinen Anzahl von Themen basiert die umfangreiche Transformationen durchlaufen. Der erste Abschnitt und viele nachfolgende Passagen verwendet eine Technik die manchmal Pandiatonismus genannt wird. Alle sieben Noten einer bestimmten Tonart in diesem Fall A-Dur werden auf traditionelle und nicht-traditionelle Weise frei kombiniert aber die anderen fünf Noten der chromatischen Tonleiter werden sorgfältig vermieden Die sich langsam ändernden Harmonien in vielen seiner Musik sind typisch für das was viele Leute für den Klang der amerikanischen Musik halten und die weite amerikanische Landschaft und den Pioniergeist heraufbeschwören. Über die Jahrzehnte hinweg haben der Tanz und die Musik eine Reihe von Bedeutungen angenommen haben eine Kriegsproduktion zu einem scheinbar zeitlosen Ausdruck der amerikanischen Identität sowohl musikalisch als auch visuell transformiert. Zur gleichen Zeit strömte er seine Energien in die Beschaffung seiner neuen Als Firma auf dem Boden schuf Ives einige der ungewöhnlichsten Musik die die Welt jemals kennen würde. Bernstein beschrieb dieses Thema als eine stille Darstellung des tragischen Adels der der oberflächlichen Grobheit und Gewalt der Hauptfigur zugrunde liegt. Diese Einleitung wird von einem Presto barbaro mit einem jazzigen Saxofonthema begleitet von einer besonders wilden Percussion-Batterie unterbrochen. Englisch: www.db-artmag.de20038e166.php Copland erweiterte die Originalinstrumentierung von 13 Spielern auf volles Orchester als er 1945 eine komprimierte Fassung vorlegte die Suite hörte dieses Wochenende. Eine prägnante und lebendige Einführung in die Geschichte des Werkes seine Umsetzung auf der Bühne und seine Im Laufe der Zeit kombiniert dieser Band tiefgreifende Archivrecherchen und kulturelle Interpretationen um die Entstehung des Appalachian Spring als Zusammenarbeit dreier kreativer Giganten der amerikanischen Kunst des 20. Jahrhunderts zu erzählen: Graham Copland und Isamu Noguchi. Der resultierende Klang ist offen und konsonant ohne ähnlich wie traditionelle tonale Musik in der Noten die dem vorherrschenden Ton fremd sind unweigerlich auftreten ooner oder später. Die Kongressbibliothek möchte mehr über diese Materialien erfahren und würde gern von Einzelpersonen oder Institutionen hören die zusätzliche Informationen oder ihre Geschichte kennen.
0 Comments
Leave a Reply. |
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. Archives
November 2018
Categories |